Referenzen

Referenzbericht Brütsch/Rüegger Tools

Brütsch/Rüegger Tools bedient als traditionelles und innovatives Handelsunternehmen für Qualitäts­werkzeuge seine Kunden mit einem umfassenden Angebot. Die dafür benötigte IT-­Infrastruktur hat Econis mit einem Unified Data Center gelöst.

Der richtige Partner für Brütsch/Rüegger Tools

Interview mit Herrn Ruben Simioni, Leiter ICT-Infrastruktur Brütsch/Rüegger Tools

Sie haben in ein Unified Data Center Netzwerk der neusten Generation investiert. Wie ist es dazu gekommen?
Voraus bemerkt: Wir sind ein Familienunternehmen mit rund 140 Mitarbeitenden und 1000 Zulieferern. Seit 1877 ist das Unternehmen gewachsen. 2013 erfolgte der dritte Umzug der Firma aufgrund von zusätzlichem Platzbedarf. Ich leite seit drei Jahren den Bereich IT-Infrastruktur. Zu Ihrer Frage: Handlungsbedarf, die ICT zu erneuern, ergab sich aufgrund einer ICT-Infrastruktur, die das Ende des Lifecycles erreicht hatte, sowie der Bedarf nach einem zentralen Storage-Bereich.

Wäre auch eine andere Lösung in Frage gekommen oder was hat den Ausschlag für Econis gegeben?
Unsere über die Jahre gewachsene IT-Infrastruktur wurde von verschiedenen IT-Spezialisten betreut. Die Zusammenarbeit über diverse Schnittstellen hinweg war nicht unproblematisch. In dieser Situation war Econis – einer dieser Partner –  zur richtigen Zeit am richtigen Ort und sprach uns an. Die Firma konnte uns überzeugen, dass sie in der Lage ist, ein solches Projekt interdisziplinär zu bewerkstelligen. In geografischer Nähe, mit  der richtigen Firmengrösse, zeigte Econis Möglichkeiten auf, die eine Win-Win-Situation erhoffen liessen. Das Renommee und die Grösse von anderen Econis-Referenzkunden gab uns Sicherheit von erprobten Lösungen im Praxiseinsatz. Nach dem Erstprojekt des zentralen Storage-Systems zeigte sich, dass wir  aufs richtige Pferd gesetzt hatten.

Wie sieht die neue Lösung aus?
Die frühere Logistik mit manuellen Prozessen ist heute weitgehend automatisiert. Unsere Förderanlage mit 750 Motoren ist eine der grössten der Schweiz. Über 50% unseres Umsatzes generiert der Online-Shop mit 7/24 h Verfügbarkeit. Verschiedenste Systeme sind eingebunden. Durch systemunterstützte Einlagerung und Kommissionierung mit «Pick by Voice» via Wireless LAN werden Mitarbeitende per Computerstimme geführt. Auch Hand-held-Terminals sind im Einsatz. Das System ist modular erweiterbar und ausbaufähig. Neue Software kann problemlos implementiert werden. Die hoch verfügbare, stabile Umgebung mit Monitoring-Systemen ist in zwei unabhängigen Inhouse-Data Centern weitgehend redundant angelegt.

Inwiefern verhilft Ihnen die Investition zu einer verbesserten Marktposition?
Im schwierigen Marktumfeld von EU-Mitbewerbern sind wir vor allem konkurrenzfähig durch Angebote mit Zusatzdienstleistungen, bei denen reine Produktanbieter nicht mithalten können. Unser Angebot ist auf dem höchsten Qualitätslevel bezogen auf den Nutzen unserer Kunden. Diese Position unterstützt die IT-Infrastruktur mit dem Unified Data Center massgeblich. Ab Lager erhalten unsere Kunden die bis 17.30 Uhr bestellte Ware schon anderntags geliefert. Sie sparen Prozesskosten, benötigen kein eigenes ager und bleiben selber konkurrenzfähig. Wir sind für die Zukunft bereit – auch bezüglich IT-Ressourcen.

Eine Reorganisation in diesem Umfang, in dieser Komplexität ist wohl nur dank einer intensiven, guten Zusammenarbeit möglich. Wie ist sie verlaufen?
Das komplexe Projekt brachten wir fachlich und menschlich perfekt über die Bühne. Dank einem direkten Draht konnten wir Probleme gemeinsam optimal lösen – auf faire, lösungsorientierte und unkomplizierte Art. Als anspruchsvoller Kunde mit viel eigenem IT-Know-how haben wir für unsere Lösung ja nicht einen Lieferanten gesucht, sondern einen Partner. Econis hat uns ganzheitlich umfassend interdisziplinär betreut und beraten. Demnächst werden wir als letzten Schritt auch den Backup- und Restore-Bereich mit Econis implementieren.

«Die Beherrschung verschiedener, ineinandergreifender Technologien unseres Partners war für die erfolgreiche Ablösung unserer Systeme zentral.»

Ruben Simioni
Leiter ICT-Infrastruktur
Brütsch/Rüegger Tool

 

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